≡
Heimat-Oberg
Heimat-Verein
Heimat-Oberg/Impressionen
Politik
Soziales
Soziales/Kirche
Vereine
Arbeiterverein
Junggesellschaft
Ehemalige Junggesellen
Landfrauen Oberg
Männerfastnacht
Männergesangverein
Siedlergemeinschaft
TSV Fortuna
Volksfestgemeinschaft
Weiberfastnacht
Zicken
weitere Vereine
Vereine/Feuerwehr
Kultur
Handel und Gewerbe
Diesunddas
Impressum und Kontakt
Datenschutzerklärung
» Menü schließen
Heimat-Oberg
Heimat-Verein
Politik
Soziales
Vereine
Arbeiterverein
Feuerwehr
Junggesellschaft
Ehemalige Junggesellen
Landfrauen Oberg
Männerfastnacht
Männergesangverein
Siedlergemeinschaft
TSV Fortuna
Volksfestgemeinschaft
Weiberfastnacht
Zicken
weitere Vereine
Kultur
Handel und Gewerbe
Diesunddas
Impressum und Kontakt
Datenschutzerklärung
Suche auf Heimat-Oberg:
Ortswappen
Heimat-Oberg auf Facebook
Letzte Änderungen
Impressum
Diese private Seite wird
betreut von:
Peter Liebert-Adelt
Zehnerstraße 8
31246 Ilsede-Oberg
Informationen über weitere Vereine aus Oberg
Hallenrocker im Bundestag
Oberger Hallenrocker besuchten den Bundestag
Am Montag, den 10. Juni 24 starteten, auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Ingrid Pahlmann, die Oberger Hallenrocker zum Besuch des Bundestages in Berlin. Am Bahnhof in Dedenhausen wurden wir mit weiteren Gästen aus dem Kreis Peine von Frau Imke Jeske-Werner (Leiterin CDU-Büro Peine) begrüßt.
Bereits 4 Min. vor der offiziellen Ankunftszeit lief der ICE im Hauptbahnhof Berlin (ehem. Lehrter Bahnhof) ein. Dort wurde die Gruppe von Frederic Meyer (Mitarbeiter von Fr. Pahlmann) und einem Stadtführer, der uns beide Tage begleitete, empfangen. Den Weg vom Hbf. bis zum Reichstagsgebäude legte man zu Fuß zurück.
<-- Bild zur Vergrößerung bitte anclicken.
Nach dem Sicherheitscheck ging es auf die Gästetribüne des Plenarsaals. Dort erläuterte ein Mitarbeiter die Aufgaben und die Arbeit des Parlamentes, ihre Regularien und die Sitzordnung im Plenarsaal ausführlich.
Anschließend Empfang bei Frau Pahlmann, die einen Einblick in ihren Arbeitstag bzw.-woche im Parlament gab. Zum Abschluss Fahrt in die Kuppel des Reichstagsgebäudes zum Gruppenfoto. Beim Rundgang durch die Kuppel hat ein Audioguide über die umliegenden Sehenswürdigkeiten informiert.
Nach dem Mittagessen führte uns ein kurzer Fußmarsch zum Schiffsanleger, wo wir zu einer 1-stündigen Schiffsrundfahrt starteten. Es folgte anschließend noch eine Stadtrundfahrt u. a. durch Kreuzberg, die an unserem Hotel endete. Nach dem „Check-In“ trafen wir uns zum Abendessen und ließen den Tag gemütlich ausklingen.
Nach dem Frühstück hieß es um 8.30 Uhr Koffer verladen und Start zum Informationsgespräch ins Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Hier erfuhren wir, dass das Ministerium in 8 Abteilungen unterteilt ist, und erhielten einen Überblick über die Arbeitsbereiche, die dort „beackert“ werden.
Danach folgte eine weitere kleine Stadtrundfahrt, die in der Mittagspause endete. An beiden Tagen wurden wir mit einem leckeren Mittagsessen hervorragend verpflegt.
Zum Abschluss des Berlinbesuches fand eine Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen (ehem. Untersuchungsgefängnis der Stasi) statt. Was wir dort zu hören und zu sehen bekamen, über die Foltermethoden der Stasi, ist unbeschreiblich. Man muss dort gewesen sein.
Überraschend trafen wir auf den Berliner Oberbürgermeister Kai Wegener, der die Gedenkstätte ebenfalls mit Gästen besuchte.
Pünktlich um 17.45 Uhr erschien unser ICE in Richtung Wolfsburg und auch der ENNO lieferte die Gruppe planmäßig um 19.45 Uhr im Bhf. Dedenhausen ab.
Eine sehr interessante und aufschlussreiche Fahrt. Wolfgang Schütte
15.06.2024
Haus und Grund Oberg
Über Jahreshauptversammlung vom "Haus und Grund-Oberg" am 11. April berichtet die PAZ am 21. April 2016. Vor der nichtöffentlichen Versammlung waren alle Oberger zu einer Info-Veranstaltung zum Thema "Streit unter Nachbarn" mit Rechtsanwalt Lindner vom Landesverband Haus und Grund eingeladen. Er berichtete sehr anschaulich über viele Rechtsfälle aus der Praxis. Heiterkeit löste die Tatsache aus, dass es nach einer BGH-Entscheidung sogar eine "Laubrente" geben kann, wenn Bäume zuviel Laub auch jenseits des Nachbargrundstücks hinterlassen und dieses zu einer Besitzstörung führt. Auch wenn vieles über das Bürgerliche Gesetzbuch oder die Nachbarrechtsgesetze geregelt ist, war sein Rat, in Gesprächen mit den Nachbarn zu einer einvernehmlichen Einigung zu kommen.
21.04.2016