Schandfleck - bald weg?


Als ich am 13. März 2015 von der abgerissenen Gasoline zurück nach Oberg radelte, konnte ich selber sehen, was schon ein paar Tage vorher erzählt wurde:
die alte, halb zerfallene Feldscheune an der Bürgermeister-Ohlms-Straße wird auch abgerissen.
Noch ist viel zu tun, aber das, was mal ein Dach gewesen sein mag und ein großer Teil der Mauern sind schon Vergangenheit. Die Materialien liegen auf verschiedenen Haufen: Bauholz, Gestrüpp, Metallträger, Bleche, Steineschutt und einige Paletten mit noch zu gebrauchenden Ziegeln.



Die Natur erobert sich ihr Terrain zurück


Im Frühjahr 2015 wurde die alte Gasoline abgerissen und auch bei der Feldscheune fandenTeil-Abbrucharbeiten statt.
Im Spätsommer 2016 hat sich die Natur ihr Terrain fast schon zurückerobert.



An der Feldscheune ragen noch zurückgelassene Fahrzeuge und Mauerreste aus dem immer höher wachsenden Dickicht.
Irgendein Vollpfosten hat fünf Treckerräder (Felgen mit Reifen) in den Graben am östlichen Rand "entsorgt".

Vom Gelände der abgerissenen Gasoline ist nichts mehr zu erkennen. Übermannshoch wuchern Gestrüpp und Bäume überall dort, wo keine Fundamentreste zurückgelassen wurden.


Wie es jahrelang ausgesehen hat, zeigen drei Fotos von Deike-EDV.
Update 01.09.2016